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Durch Akimo hatten wir uns Hals über Kopf in die Rasse verliebt und da der Malamute ja auch ein Rudeltier ist, fiel die Entscheidung 2011 – ein Mädchen muss her!

Nach längerem Warten auf die „richtige Frau“ für unseren Bub, holten wir dann 2012 unsere Lizzy aus Italien zu uns. Schon als wir in Italien ankamen wussten wir, was für einen Wildfang wir da bekommen sollten. Sie war aus dem Wurf die Wildeste und dies hat sich bis heute auch nicht geändert. Akimo hat seitdem keine ruhige Minute mehr ;). Vorbei sind die Zeiten seines gemütlichen Junggesellendaseins – die Dame will Action!

Als nach vielen Stunden unser erster Wurf endlich da war und wir erschöpft aber glücklich in der Welpenbox gesessen sind und die kleine Bande bewunderten war es schon um uns geschehen. Der Entschluss stand  fest – Anny du gehörst zu uns und wir werden dich behalten. Niemals hätten wir uns träumen lassen wie sehr sie unser Leben bereichern würde. Sie übertrifft alles was wir uns von dieser Verpaarung erhofft hatten. Ihr Wesen ist einfach unbeschreiblich. Sie ist überaus verschmust, sehr sanftmütig, sehr leicht zu führen und erziehen, verzaubert jeden der sie ansieht sofort und ist zudem noch wunderschön. Alle Richter auf jeder Show auf der wir mit ihr waren sind ihrem Charme verfallen und wir sind überstolz was wir mit ihr für Erfolge erzielen konnten.

Da man ja bekanntlich süchtig wird wenn man sich einmal einen Malamuten angeschafft hat und da 3 einfach so eine schrecklich ungerade Zahl ist, Akimo ja auch männliche Unterstützumg braucht und weil es einfach nicht genug Gründe gibt, die dagegen sprechen diesen süssen kleinen Teddybär zu behalten... Schwupp da waren es dann 4!!!! Teddy ist der Spross aus einer sehr besonderen Verpaarung, Mutter ist unsere Lizzy und Vater ist der berühmte Rohan Del Biagio aus Italien, den wir schon vor vielen vielen Jahren bewunderten und auserwählten als Deckrüden.
 
Die Namenswahl war auch einfach, dieser fluffige kleine Mann,der aussieht wie aus einem

Unseren Herzbuben holten wir 2010 aus Irland zu uns.

Wir hätten es nicht wirklich übers Herz gebracht, Akimo in die Transportbox zu stecken und auf das Gepäckband zu stellen, deshalb konnte ich unter Tränen (und ich glaube die waren echt genervt von mir am Dubliner Flughafen) und mit viel Überredungskunst die Crew von der Fluggesellschaft überzeugen, Akimo direkt in einem kleinen Pappkarton mit an Bord zu nehmen. Das war der Beginn einer großen Liebe und sehr innigen Bindung.

Akimo hat ein unbeschreibliches Wesen: